Projekte

Im Experimentierraum, der das gesamte Projektgebiet umfasst, werden Strategien für eine Landschaftsentwicklung der Zukunft erprobt, sichtbar gemacht und ständig reflektiert. Im Sinne der Vorstellung von „Landschaft als Mobile“ muss überprüft werden, ob die umgesetzten Maßnahmen erfolgreich waren. Es muss also Möglichkeiten zum Monitoring, zur Evaluation und zur Reflexion geben. Nur so können „unsichtbare Prozesse“ wie Landtausch, Kompensationsmanagement, Flurbereinigungen etc. verstanden und aktiv gesteuert werden.

Im folgenden werden mit Skizzen und Text drei Strategien vorgestellt, die die Arbeit im 2Stromland bestimmen. Zu jeder Strategie wird an einem Beispiel erläutert, was das konkret für die Umgestaltung der Landschaft im 2Stromland bedeutet.

Strategien zur Umsetzung des 2STROMLANDES

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Organisieren

Der gesetzlich geregelte Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft ist ein komplexer Prozess. Häufig können die Ausgleichsflächen nicht so eingesetzt werden, dass sie ihre Wirkung für die Landschaft voll entfalten.

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Zulassen

Der Lippeverband diskutiert mit dem Arbeitskreis 2Stromland Ideen zur Umgestaltung der Lippe, die im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie sind und die Landschaftsentwicklung im gesamten 2Stromland voranbringen.

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Gestalten

Die touristische und ökologische Entwicklung der Zwischenstever verknüpft die touristischen Angebote am Halterner Stausee mit den Angeboten zur Naturerfahrung in der Olfener Steveraue.